Berlin. „Ich packe an, was Euch bewegt“, mit diesem Leitspruch trat Dunja Kreiser zur Bundestagswahl am vor einem Jahr an und zog als direkt gewählte Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Wolfenbüttel, Salzgitter und den Nord-Harz in das Parlament ein.
Inzwischen ist die SPD-Politikerin Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat und im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Das erste Jahr im Bundestag war voller wichtiger Ereignisse und Herausforderungen: Die Corona-Pandemie, der russische Angriffskrieg in der Ukraine und die dadurch steigenden Energie- und auch Lebenshaltungskosten. Die Ampel-Koalition hat zur Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger zahlreiche, zielgerichtete und milliardenschwere Maßnahmen eingeleitet und konnte drei Entlastungspakete auf dem Weg bringen.
Obwohl sich die Bundestagsabgeordnete weniger Krisen gewünscht hätte, hat Sie sich in Ihren Hauptausschüssen Innen und Umwelt gut eingearbeitet. „Ich bin sehr dankbar über das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger und kann nun wirklich die bundespolitischen Themen anpacken und mit meinen Bundestagskolleginnen und -kollegen Lösungen erarbeiten“, berichtet Dunja Kreiser von Ihrer Tätigkeit im Bundestag. „Selbstverständlich bin ich auch sehr oft bei uns in der Region unterwegs und nehme die Themen mit nach Berlin.
Die Aufgabenbereiche haben sich noch ausgeweitet, Dunja Kreiser hat den Vorsitz der Parlamentariergruppe Deutschland-Mexiko übernommen und durfte in dieser Funktion den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier auf seiner Reise nach Mexiko begleiten. Bei diesem Antrittsbesuch wurden die guten bilateralen Beziehungen beider Länder betont, über die Ausweitung der wirtschaftlichen Beziehungen gesprochen und auch über die unterstützenden Maßnahmen Deutschlands in Mexiko bei der Aufarbeitung und Prävention von gewaltsamen Verschwindenlassen, ein sehr großes Problem in Mexiko.