
Bildunterschrift: (von links): 2. Vorsitzende Jugendhilfe e.V. Beate Ebeling, SPD-Bundestagskandidatin Dunja Kreiser, MdL, Diplom Sozialpädagogin Marion Westermann , Vorsitzende Jugendhilfe e.V. Susanne Löb, SPD-Bürgermeisterkandidatn Dennis Berger, Diplom Sozialpädagogin Beate Ulrich, Niedersächsische Gesundheits- und Sozialministerin Daniela Behrens, SPD-Stadtratskandidatin Inga Dixon
Die Niedersächsische Gesundheits- und Sozialministerin Daniela Behrens, SPD-Bundestagskandidatin Dunja Kreiser, MdL, SPD-Bürgermeisterkandidat Dennis Berger und SPD-Stadratskandidatin Inga Dixon besuchten in der letzten Woche den Wolfenbütteler Jugendhilfe e.V und das AWO Wohn- und Pflegeheim. Die SPD-Politiker Kreiser dazu: „ Mich freut es sehr, dass sich die Ministerin ein Bild von den professionellen Unterstützungsmöglichkeiten für Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen und für Personen im Alter macht.
Der Wolfenbütteler Jugendhilfe e.V. leistet essenzielle Arbeit in der regionalen Jugendhilfe und vor allem in der Jugendsozialarbeit. Dies haben die Gäste bei Gesprächen vor ort wahrgenommen, denn seit 25 Jahren leistet der Verein Hilfe in prekären Lebenssituationen von Jugendlichen. Diese Hilfen gehen über ambulante sozialpädagogische Angebote, über flexible Hilfen und Prävention bis zu Angebote für betreutes Wohnen.
Die Qualität der Arbeit setzt sich der Jugendhilfe e.V. als oberstes Ziel, um so erfolgreich professionelle Hilfe leisten zu können. Kontinuierlich werden die Hilfeprozesse analysiert, kollegial beraten und fachlich begleitet. Um für alle Jugendlichen, die Hilfe benötigen, das beste Angebot zu bieten werden die Hilfsprogramme ständig weiterentwickelt. „Vor allem durch die Corona-Pandemie stehen Jugendliche, die ohnehin schon in einer schwierigen Lebenssituation sind, nicht den nötigen familiären Rückhalt haben oder schulisch und beruflich keine Perspektive sehen, vor noch größeren Herausforderungen. Durch das Konzept des Vereins wird eine optimale Hilfe gewährleistet. Aus diesem Grund ist die Förderung solcher Einrichtungen wichtig“, so Dunja Kreiser.
Als zweite Station des Besuchs wurde das AWO Wohn- und Pflegeheim besichtigt, um sich auch die Unterstützungsmöglichkeiten für Personen im Alter in der Region anzuschauen. Auch in dieser Einrichtung gibt es zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten, wie die Kurzeit-, Ambulanz- und Tagespflege, aber auch betreutes Wohnen wird hier angeboten. Die Qualität der Angebote wird in dem Gebäude im Kamp in Wolfenbüttel gesichert, welches nach Abbruch und Neubau, im Sommer 2020 neu eröffnet wurde. In dem Neubau werden 167 Menschen in nahezu nur Einzelzimmern betreut, in welche sich die Bewohnerinnen und Bewohner nach Aufenthalten in Gruppenräumen zurückziehen können. Nach Gesprächen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort wird klar, dass die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner hier eine professionelle Pflege erhalten und dies in modernen Räumlichkeiten noch besser gewährleistet werden kann, als zuvor.
Die SPD-Politikerin Kreiser zeigt sich erfreut über die Unterstützungsmöglichkeiten in der Region: „Mit dem Jugendhilfe e.V. und des AWO Wohn- und Pflegeheims haben wir hier bei uns in der Region exzellente Einrichtungen zur Unterstützung von Personen unterschiedlichster Altersgruppen.“